
Die Schauspielerinnen Maude Apatow, Olivia Wilde und Vanessa Kirby besuchten die Met Gala 2023 mit Gabriela Hearst, der Kreativdirektorin von Chloé.
Die Chloé Frauen trugen entweder Repliken von Karl Lagerfelds Designs für die Maison oder archivierte Originalmodelle, zu Ehren der diesjährigen Ausstellung „Karl Lagerfeld: A Line of Beauty“.
Die amerikanische Schauspielerin Maude Apatow, die amerikanische Schauspielerin und Regisseurin Olivia Wilde, die britische Schauspielerin Vanessa Kirby und Kreativdirektorin Gabriela Hearst besuchten die Met Gala 2023 in New York zur Feier der Ausstellung „Karl Lagerfeld: A Line of Beauty“ – und trugen alle Chloé.
Hearst, Apatow und Wilde trugen zu Ehren des Themas der diesjährigen Ausstellung Repliken oder Abendkleider, inspiriert von den Kleidern „Aurelien“, „Bugatti“ und „Angkor“, die Karl Lagerfeld im Jahr 1983 für die Maison entwarf. Alle Looks wurden in den Chloé Ateliers in Paris aus Restbeständen maßgeschneidert. Die Kleider wurden in Zusammenarbeit mit der Meisterstickerei Maison Hurel und unter der kreativen Leitung von Gabriela Hearst speziell anlässlich der 2023 stattfindenden Benefizveranstaltung des Kostüminstituts des Metropolitan Museum of Art gefertigt. Apatow trug außerdem eine maßgeschneiderte Clutch mit einem perlenbestickten Motiv, das von ihrem Kleid inspiriert war.
Kirby trug das ikonische „Brise“ Kleid, das Karl Lagerfeld für die Herbst-/Winterkollektion 1983/84 der Maison entworfen hatte. Die Vorderseite des Abendkleides weist mit seiner doppelten Reihe glänzender Knöpfe auf mitternachtsblauem Stoff einen militärisch inspirierten Look auf, während die Rückseite ein von Chaste gesticktes Trompe-l'oeil-Motiv in Form eines Duschkopfes zeigt.
Die von Hearst, Apatow, Wilde und Kirby getragenen Chloé Looks sind eine Hommage an Lagerfelds Chloé Erbe, das sich über vier Jahrzehnte erstreckt und ihn zum Kreativdirektor des Hauses aufsteigen ließ. Die Originalversionen können nun im Rahmen der Retrospektive „A Line of Beauty“ bewundert werden.
Hearst, Apatow und Wilde trugen zu Ehren des Themas der diesjährigen Ausstellung Repliken oder Abendkleider, inspiriert von den Kleidern „Aurelien“, „Bugatti“ und „Angkor“, die Karl Lagerfeld im Jahr 1983 für die Maison entwarf. Alle Looks wurden in den Chloé Ateliers in Paris aus Restbeständen maßgeschneidert. Die Kleider wurden in Zusammenarbeit mit der Meisterstickerei Maison Hurel und unter der kreativen Leitung von Gabriela Hearst speziell anlässlich der 2023 stattfindenden Benefizveranstaltung des Kostüminstituts des Metropolitan Museum of Art gefertigt. Apatow trug außerdem eine maßgeschneiderte Clutch mit einem perlenbestickten Motiv, das von ihrem Kleid inspiriert war.
Kirby trug das ikonische „Brise“ Kleid, das Karl Lagerfeld für die Herbst-/Winterkollektion 1983/84 der Maison entworfen hatte. Die Vorderseite des Abendkleides weist mit seiner doppelten Reihe glänzender Knöpfe auf mitternachtsblauem Stoff einen militärisch inspirierten Look auf, während die Rückseite ein von Chaste gesticktes Trompe-l'oeil-Motiv in Form eines Duschkopfes zeigt.
Die von Hearst, Apatow, Wilde und Kirby getragenen Chloé Looks sind eine Hommage an Lagerfelds Chloé Erbe, das sich über vier Jahrzehnte erstreckt und ihn zum Kreativdirektor des Hauses aufsteigen ließ. Die Originalversionen können nun im Rahmen der Retrospektive „A Line of Beauty“ bewundert werden.
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